Da im Exemplar der Berliner Staatsbibliothek die Seiten 69-72 vermutlich wegen der Abbildungen fehlen, folgen wir hier dem Nachdruck in [Far03], so dass die Seitenumbrüche vermutlich nicht ganz dem Original entsprechen.

Albions eine nicht unbeträchtliche Rolle spielt und dessen von schönen Seelen auf Grund selbstempfangener Eindrücke oft mit schwärmerischer Anerkennung gedacht wird. Einer Beschreibung bedarf die kleine zum Auspeitschen von „gentlemen“ bestimmte Maschinerie nach beistehender Abbildung kaum noch; sie liess sich in beliebigem Winkel verstellen, um den Körper in jede speziell wünschenswerte Position bringen zu können. Auf einem zeitgenössischen Kupferstiche erblickt man einen auf dem „Pferde“ befindlichen nackten Mann, dem Mrs. Berkeley eigenhändig die Posteriora mit Ruten peitscht, während ein in einem Stuhl darunter sitzendes halbentblößtes Frauenzimmer als „frictrix“ an seinem „embolon“ arbeitend dargestellt ist. Das Original des Berkeley-Pferdes soll sich in der Society of arts in Adelphi (London)

Fig. 2.

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